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Wissenswertes über die Therapie mit Homöopatischem Eigenblut

Wirkungsweise der Eigenblutbehandlung

Die Eigenblutbehandlung ist ein altes, seit Jahrhunderten angewandtes Heilverfahren. Leider gerät sie mehr und mehr in der Ärzteschaft in Vergessenheit. In den letzten Jahren konnten aber viele neue Erkenntnisse über die heilende Wirkung der Eigenblutbehandlung gewonnen werden. Fest steht, dass die Eigenblutbehandlung eine Reizkörper - und Umstimmungstherapie ist. Das Blut wird zum Informationsträger für den Organismus. Unser Organismus muss sich ständig gegen unerwünschte Eindringlinge zur Wehr setzen. Bei diesem Kampf sind die Leukozyten unermüdlich an der Arbeit, sie spüren Bakterien, Viren oder sonstige körperfremde Substanzen oder Zellen auf und beseitigen sie, indem sie sie sozusagen auffressen.

Wie wird es gemacht?

Es wird beim Erwachsenen Blut mit einer Nadel wie bei einer Blutsenkung, bei Kindern durch einen Stich in die Fingerbeere oder die Ferse entnommen. Anschließend wird das Eigenblut, auch mit homöopathischen Mitteln, gemischt und sofort wieder zurückinjiziert.

Bei welchen Krankheiten hilft die Therapie?

-Herz - Kreislauf
-Haut - Ekzemen
-Augenerkrankungen
-Verdauungssystem - Drüsen
-Gelenke- Wirbelsäule
-Rheumatische Erkrankungen - Allergien
-Immunsystem - Lymphe
-Stress - Nervensystem

Wie oft sollte die Behandlung erfolgen ?

Chronische Erkrankungen 1 – 3 mal wöchentlich über einige Wochen, akute Erkrankungen täglich einige tagelang.

 

 

 

 

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